Hundeerziehung laut BILD-Zeitung – Bitte nicht anwenden!

In einem Artikel der BILD-Zeitung wird sich am 6. Mai 2011 mit alltäglichen „Problemen“ der Hundeerziehung, bzw. des täglichen Zusammenlebens von Mensch und Hund beschäftigt. Stubenreinheit, Besucher anspringen oder an der Leine Ziehen wird dort „behandelt“.  In dem gesamten Artikel wird dort behauptet, zusammenfassend ausgedrückt, dass man Hunden ständig mitteilen müsse, wer der Boss ist – und das mit sehr rüden Methoden. Doch sehen Sie selbst:
 Ich möchte gar nicht auf die einzelnen Punkte und Tipps dieses Artikels eingehen und ggf. andere Tipps geben, die von den dort gegebenen abweichen. Es ist in meinen Augen nämlich absolut unseriös, das komplexe Verhalten eines Lebewesens wie dem Hund, welches durch sehr viele Faktoren wie Umwelteinflüsse, sozialer Kompetenzen seiner Besitzer und auch individuelle Umstände sowie Eigenschaften geprägt und entwickelt wird, pauschal zu beurteilen. Und letztlich beruhen diese Tipps in der BILD-Zeitung nur darauf, dem Hund praktisch nichts zu erlauben und jede Handlung des Tieres, die dem Menschen nicht in den Kram passt, mit „Klapsen“ (auf deutsch: Schlägen) zu unterdrücken. Es ist mir fast nicht möglich, über den unsagbaren Unfug des Artikels halbwegs neutral und sachlich zu berichten. Aber, ich möchte wie erwähnt nicht auf die einzelnen Ausführungen eingehen, sondern die Hauptaussage des Artikels, nämlich dass man Hunden immer mit allen Mitteln zeigen müsse, dass man der Boss ist, die Realität und die Erkenntnisse, die im Jahr 2011 eigentlich jeder kennen sollte, der sich mit Hunden beschäftigt, aufzeigen. Es ist zwar richtig, dass Hunde als soziale Lebewesen in der Lage sind, Regeln einer Gruppe zu erkennen und anzuerkennen. Sie sind aber auf keinen Fall Lebewesen, denen man ständig mit Schlägen („Klapsen“) einbleuen muss, wer denn nun das Sagen daheim hat. Es gibt heute viele wissenschaftliche Untersuchungen und auch Veröffentlichungen, die dieses absolute Rangordnungsbild mit totalitärem „Alphatier“ eindeutig widerlegen. Der „Experte“ dessen Meinung die Grundlage für den BILD-Artikel ist, lebt meiner Meinung nach fachlich, aber auch moralisch in der Steinzeit der Hundeerziehung. Leider werden die Artikel einer solchen Zeitung aber von vielen Menschen gelesen und vermutlich leider auch angewendet. Ich möchte nicht wissen, wie viele Hunde jetzt schon vor (!) dem Gassigang geschlagen werden. Entschuldigung – einen „Klaps“ bekommen. Einfach so, ohne dass der Hund etwas gemacht hat, nur um zu zeigen, wer der Boss ist. Unglaublich…
Um das Thema rund um die übertriebene Sicht auf die Rangordnung etwas näher zu erläutern, möchte ich mich mit einem längeren Auszug aus einem meiner Bücher selbst zitieren. Dort werden die Zusammenhänge bzgl. des Themas behandelt.
Hier also mein Selbstzitat, der Auszug  zum Thema Rangordnung, Alpha etc. (Buch „Da muss er durch – Schlagworte aus der Hundewelt“, animal learn Verlag):
AUSZUG ANFANG
>>>… Ein sehr kontroverses Thema rund um den Hund ist die Deutung bzw. die Definition von Begriffen wie Rangordnung und Dominanz. Regelrechte Grabenkämpfe und Glaubenskriege herrschen innerhalb der Szene der Hundeexperten ganz speziell rund um diese Begriffe. Deshalb will ich versuchen, meine Definition und mein Verständnis zu erläutern, wobei für mich persönliche Erfahrungen eine große Rolle bei der Interpretation spielen. Am wichtigsten ist mir jedoch, dass vielleicht ein wenig mehr Verständnis für die Handlungen und Bedürfnisse der Hunde geweckt wird, persönliche Eitelkeiten finde ich im Interesse der Hunde nicht angebracht.
Bevor wir uns mit der Definition der Begriffe Rangordnung, Dominanz und Alphatier näher beschäftigen, sollten wir wie im vorherigen Kapitel erst einmal klären, was die Mehrheit der Menschen mit diesen Begriffen assoziiert. Hört man also den Begriff „Rangordnung“, verbinden die meisten Menschen dieses Wort mit einer strengen, sehr hierarchischen, geradezu militärisch strukturierten Ordnung, in der Freiheiten, Befehlsgewalt und Kompetenzen in gerader Linie von oben nach unten straff durchorganisiert sind. Als „dominant“ wird gern ein Individuum betitelt, das nach Macht strebt und permanent um sozialen Aufstieg bemüht ist. Ein „Alphatier“ ist in der Vorstellung vieler Hundehalter der uneingeschränkte Herrscher über eine Gruppe von Lebewesen. So viel zur Beurteilung der Menschen dieser Begriffe. Doch wie lauten die Definitionen im wissenschaftlichen, im verhaltens-biologischen Kontext?
Eine Rangordnung ist in der Verhaltensbiologie tatsächlich eine Bezeichnung für die Hierarchie innerhalb von Tiergruppen,  der Begriff Dominanz wird allerdings etwas komplexer und vor allem oft sogar gegensätzlich definiert. Während Drews zum Beispiel 1993 definierte, Dominanz sei ein Mangel an Aggression, befanden andere Verhaltensforscher, der Dominante sei der ständige Gewinner im agonistischen Kontext.  Darüber hinaus gibt es weitere 15 Definitionen, die alle für sich in Anspruch nehmen, die jeweils korrekte zu sein. Da ist guter Rat teuer, wie man so schön sagt. Aber eine Gemeinsamkeit haben die meisten dieser Theorien doch, und so kann man zusammenfassend sagen, dass man mit Dominanz die Fähigkeit bezeichnet, sich gegen andere durchzusetzen, wie etwa in der Auseinandersetzung um Ressourcen wie Futter, Sexualpartner usw.  Wichtig dabei ist aber, dass diese Dominanz immer beziehungsspezifisch und zeit- und situationsabhängig gesehen wird.
Alphatiere sind laut verhaltensbiologischer Definition die Tiere, die eine Gruppe anführen. Wie man an den Definitionen der Begriffe durch die Bevölkerung und die Verhaltensbiologie sieht, gibt es Übereinstimmungen aber auch Unterschiede, speziell was den Begriff Dominanz betrifft.
Der Begriff Rangordnung ist nur sehr allgemein definiert und nimmt keinen direkten Bezug auf unterschiedliche soziale Systeme verschiedener Tierarten. So haben Löwen zum Beispiel eine Rangordnung, innerhalb derer sich die erwachsenen Männchen unangefochten an der Spitze befinden, zumindest in der Futterrangordnung. Dabei erlegen sie die Beutetiere nur selten selbst, die Arbeit erledigen fast ausschließlich die Weibchen. Doch dafür beschützen die männlichen (vermeintlich fauleren) Tiere die Weibchen und den Nachwuchs vor fremden Löwenmännchen, die das Rudel übernehmen möchten und nach Übernahme meist den gesamten Nachwuchs des Vorgängers töten, damit die Weibchen wieder empfangsbereit werden. Bei anderen Tiergruppen wie zum Beispiel Schimpansen oder Pavianen gibt es tatsächlich strenge Hierarchien, denen ein Alphatier vorsteht – welches aber immer aufpassen muss, nicht von einem anderen Mitglied der Gruppe gestürzt zu werden. Bei Hundeartigen aber sieht dies in der Regel anders aus, hier leben die Tiere eher in Familien zusammen, in denen die Rangordnung nichts weiter als eine Eltern-Kind-Beziehung ist, weshalb David Mech schon zu Beginn der 1990er Jahre feststellte, dass „...das typische Wolfsrudel eher als eine Familie mit erwachsenen Elterntieren angesehen werden sollte, bei der die Elterntiere die Aktivitäten der Gruppe lenken. Die Führung der Gruppe wird durch ein System der Arbeitsteilung untereinander aufgeteilt. Das Muttertier führt bei Aktivitäten wie der Jungenaufzucht und -verteidigung, während der Vater hauptsächlich bei Aktivitäten wie der Jagd, der Nahrungsbeschaffung und der damit verbundenen Wanderungen führt...“ Die Alphas, so man sich von diesem Begriff nicht ganz verabschieden sollte, sind bei den Hundeartigen also ganz einfach die Eltern und nicht durch Kampf aufgestiegene Führungspersönlichkeiten.
Man kann aufgrund dieser Beispiele schon deutlich erkennen, dass die Begriffe Rangordnung und Alpha(tier) nur eine grobe Einteilung erlauben und man sie nicht pauschal für jede Gruppe von Tieren in gleicher Form anwenden kann, weil jede Tierart anders sozial organisiert ist.
Zur sozialen Ordnung des Haushundes kommen wir, nachdem wir uns noch den Begriff Dominanz näher angeschaut haben. Wie vorher erwähnt ist die eigentliche Bedeutung von Dominanz ein beziehungsspezifisches, zeitlich begrenztes Durchsetzen bestimmter Interessen. Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen: Nehmen wir an, ein relativ kleiner Hund (vielleicht ein Dackel), ist es gewohnt, sich gegenüber seinem vierbeinigen Mitbewohner (auch ein Dackel) regelmäßig durchzusetzen und diesem Futter oder ein Spielzeug wegzunehmen. Menschen neigen dann dazu, diesen Hund als dominant zu bezeichnen. Doch diese Behauptung kann sich stark relativieren, wenn man mit diesem vermeintlich dominanten Dackel auf einer Hundeauslaufwiese plötzlich auf einen anderen Hund trifft, der körperlich und/ oder psychisch überlegen ist. Der wird sich nämlich vermutlich durchsetzen, wenn es zu einer ernstgemeinten Auseinandersetzung um eine Ressource kommt. Dann war der Stärkere „dominant“ – er hat sich in der Situation im Konflikt mit einem anderen Individuum durchgesetzt. Einem Lebewesen Dominanz als Eigenschaft zuzuschreiben ist somit laut Definition nicht richtig. Es gibt keinen zu jedem Zeitpunkt oder als Charaktermerkmal zu beschreibenden „dominanten Hund“. Es gibt Hunde, die selbstbewusst (oder auch größenwahnsinnig...) sind – aber dominieren können sie nur in speziellen Situationen.
Die Begriffe „Rangordnung“ und „Alphatier“ kann man auch nicht pauschal benutzen, weil, wie vorher beschrieben, das Rangordnungsgefüge und die Alphastellung bei verschiedenen Arten sehr unterschiedlich gestaltet sein können. Doch wie sieht es mit Rangordnungen und Alphatieren bei unseren Hunden aus? Nun, dazu muss man erst einmal erläutern, wie sich das soziale Grundverhalten von Hunden darstellt, aber auch hierbei kommt man nicht um kontroverse Sichtweisen herum. Das Grundverhalten der Hunde hat seine Wurzeln natürlich im wild lebenden und einzigen Vorfahren des Hundes, dem Wolf. Aber der Hund ist natürlich kein ursprünglicher Wolf mehr. Vielmehr ist der Hund ein domestizierter Wolf, das heißt, der Hund ist an den „Lebensraum Mensch“ angepasst und vom Menschen abhängig. Trotzdem ist das Grundverhalten des Wolfes im Hund nicht völlig ausgelöscht worden und man sollte sich das Wolfsverhalten als Fundament durchaus näher anschauen, um Hunde besser zu verstehen. Wie bereits im Kapitel über den Begriff „Rudel“ erläutert wurde, ist ein Wolfsrudel eine Familie, in der sich Hierarchie und Rangordnung an einem einfachen Eltern-Kind-System orientiert. In Normalfall, dass muss man hier klar betonen! Wölfe sind nämlich sehr anpassungsfähige Lebewesen, die je nach Lebensraum, Umweltbedingungen und diversen anderen Umständen in der Lage sind, ihre sozialen Strukturen anzupassen. So kommt es auch vor, dass in Gegenden mit Nahrungsüberschuss mal familienfremde Wölfe Anschluss finden und „adoptiert“ werden. Manchmal verpaaren sich diese adoptierten Tiere dann mit einem Familienmitglied, so dass es durchaus vorkommen kann, dass mehrere Wölfinnen innerhalb einer Familie, eines Rudels Nachwuchs bekommen. Es kann aber auch sein, dass Wolfseltern den Nachwuchs sehr frühzeitig aus dem eigenen Revier verweisen, wenn die Nahrungsgrund-lagen knapp sind und nur für eine geringe Anzahl von Tieren Nahrung vorhanden ist. Wölfe sind wie Hunde sehr anpassungsfähig, sie sind von Natur aus sehr sozial im Verhalten und können mit verschiedenen sozialen Strukturen umgehen. Das soziale Grundverhalten ist jedoch auf eine Familie ausgerichtet, in der eine Rangordnung und/ oder Hierarchie nicht durch ständige Kämpfe etabliert werden muss. Ein junger Wolf möchte nicht mit seinen Eltern kämpfen um das Rudel zu übernehmen. Wenn er eine eigene Familie gründen will, wandert er ab, um sich eine Partnerin zu suchen. Dieses Grundverhalten steckt auch noch soweit im Haushund, als dass er in der Lage ist, sich in verschiedenen Sozialverbänden zurechtzufinden, sich anzupassen. Dazu gehört auch, dass es Rangordnungen gibt, in die er sich einfügen kann. Seine soziale Grundstruktur ist aber längst nicht so stark darauf ausgelegt, innerhalb seiner eigenen Gruppe immer nur aufzusteigen zu wollen, wie dies zum Beispiel bei Primaten wie Schimpansen, Pavianen oder Menschen der Fall ist…
Genauso unterschiedlich wie die Rangordnungen sind natürlich auch die Aufgaben und Lebensweisen der so genannten Alphatiere. Sind dies bei Löwen echte „Paschas“ und bei Primaten oft totalitäre Herrscher, so sind es bei Hundeartigen eigentlich schlicht und ergreifend die Eltern, die viel mehr fürsorglich als totalitär sind. Das Wort „Alpha“ sollte man also nicht mit einem „Herrscher“ gleichsetzen. Wenn es um Wölfe geht, benutze ich deshalb lieber Worte wie „Vater“, „Mutter“ oder „Eltern“. Dadurch werden keine falschen Assoziationen geweckt.
„Aber es gibt doch auch Hundegruppen oder Wolfsrudel, die keine Familie sind, sondern nur aus nicht miteinander verwandten Tieren bestehen“, wird sich jetzt mancher Leser zu Recht fragen. Meist sind diese Konstellationen aber direkt (durch gefangen gehaltene Wölfe oder Gruppenhaltung von Hunden) oder indirekt durch den Menschen (zum Beispiel verwilderte Haushunde) beeinflusst. Hier bildet sich eher eine Rangordnung, in die sich die Tiere einfügen. Darum sei es an dieser Stelle noch einmal deutlich erwähnt: Ich behaupte nicht, dass es unter Hunden keine Rangordnungen oder Vormachtstellungen geben kann. Aber diese Rangordnungen und sozialen Gefüge sind nicht als starres Gebilde und vor allem nicht als starre, militärisch geordnete Struktur zu sehen. Soziale Strukturen und Ordnungen können vom hoch sozialen Tier Hund durchaus den gegebenen Notwendigkeiten angepasst werden. Nur so schaffen es die Hunde schließlich seit Jahrtausenden, sich in menschliche Sozialsysteme einzuordnen. Also, Rangordnungen gibt es, sie sind aber nicht das Maß aller Dinge beim Hund. Ein Hund kann dominant in einer Situation sein, aber ihm kann Dominanz nicht als grundsätzliche Eigenschaft zugeschrieben werden, denn er kann zwar selbstbewusst oder weniger selbstbewusst sein, aber nicht dauerhaft dominant. Und ein totalitärer Herrscher ist abgesehen davon auch kein guter Alpha…
… ein guter Anführer ist viel mehr jemand, dem man vertraut. So konnte ich bei meinen Beobachtungen an Wild- und auch Haushunden immer wieder feststellen, dass sich junge und unsichere Tiere an ruhigen, souveränen älteren orientieren. Diese werden von ihnen als Vorbilder, als Vertrauenstiere anerkannt, ihnen wird gefolgt. Bei ihnen fühlen sie sich offensichtlich sicher und bauen darauf, dass diese Futter besorgen und Sicherheit garantieren. Nervösen, aggressiven Tieren wird dieses Vertrauen nicht entgegengebracht und man orientiert sich auch nicht an ihnen. Demnach ist es am wahrscheinlichsten, dass sich ein Hund am ehesten einem souveränen, ruhigen Menschen anvertraut und diesem am meisten zutraut, ihn sicher durch die (Menschen)Welt zu führen.
Übrigens sollte man einen wichtigen Punkt zum Ende dieses Kapitels nicht vergessen: Das soziale Lebewesen Hund kann sich sicher in die soziale Ordnung einer Menschengruppe einordnen, es kann aber selbstverständlich deutlich zwischen Menschen und Hunden unterscheiden. Ein Hund kann sich sogar an die merkwürdige und in seinen Augen oft unlogische Körpersprache des Menschen gewöhnen. Aber eine klassische Rangordnung, wie sie laut Definition in einer Gruppe von Tieren gleicher Art vorherrscht, die kann es zwischen den unterschiedlichen Arten Mensch und Hund sicher nicht geben. Der Hund passt sich in einer solchen Beziehung deutlich mehr an als der Mensch und den meisten Hunden ist es dabei ganz recht, souverän, berechenbar und fair geführt zu werden. Schafft ein Mensch dies nicht, ist er unsicher und in den Augen des Hundes nicht in der Lage, Probleme zu lösen, so muss der Hund selbst versuchen, diese Probleme in den Griff zu bekommen – was bleibt ihm auch anderes übrig?! Dies hat aber nichts mit angeblichem Dominanzstreben des Hundes gegenüber seinem Halter zu tun. In der Regel möchte ein Hund am liebsten ein geruhsames und überschaubares Leben an der Seite eines Menschen führen, dem er vertrauen kann...<<<
AUSZUG ENDE

Abschließend hoffe ich, dass die Zahl der BILD-Leser, die die Tipps gelesen haben und sie anwenden, nicht zu groß ist. Mir tut jeder einzelne Hund leid, der unter so etwas leiden muss. Vielleicht erreiche ich ja mit diesem BLOG einige BILD-Leser – je mehr, desto besser natürlich…


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