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Es werden Posts vom Juni, 2015 angezeigt.

„Der muss machen, was ich ihm sage!“ – „Wie wäre es, wenn Sie mal zuhören, was der Hund sagt?“

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Au Mann! Warum habe ich eigentlich immer solche Begegnungen. Oder warum kann ich mir nicht einfach Scheuklappen zulegen und vorbeigehen? Das war wieder so eine Begegnung, die mir vor Augen führt, was Hunde mit ihren Menschen oft mitmachen müssen. Und das in überwiegender Mehrheit auch ertragen, ohne sich zu beschweren… Hund soll „Platz“ machen Eine Frau bindet ihren Hund neben einem Geschäft an und möchte in dem Laden einkaufen gehen. Der Hund soll während des Einkaufs draußen im „Platz“ liegen und abwarten. Die Frau will den Hund ins Platz bringen. Sie geht dabei folgendermaßen vor: Sie beugt sich zum Hund, schaut ihm dabei tief in die Augen, hält ihre Hand vor die Nase des Hundes und dieser soll der Hand ins Platz folgen. So weit, so gut – bis auf das Anstarren und das Überbeugen kann man das so machen. Ich komme die Straße lang und sehe das Geschehen schon aus einiger Entfernung.  Hund macht kein „Platz“ Der Hund geht nicht ins „Platz“. Ich hör

Halsband? Geschirr? Bildliche Gedanken...

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Mal einige Gedanken dazu, warum Menschen ihren Hals schützen. Ganz ohne Hundedarstellung :-) Einfach Gedanken – Diskussionen und festgefahrene Standpunkte gibt es mehr als genug zu dem Thema im Hundebereich. Ich würde mir einfach wünschen, dass jeder die unten aufgeführten Fragen ganz für sich selbst beantwortet und auch für sich selbst auf den Hundebereich überträgt. Ein Gedankenanstoß – nicht mehr… Natürlich kann ein Geschirr auch so wirken, dass es nicht den gewünschten Effekt hat - wie auf dem Bild. Aber gerade in dem Fall ist es definitiv gesünder ;-)  

Von Urinsprühflaschen bis zu krabbelnden Spielaufforderungen – der Mensch spielt Hund

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Irgendwie werden die Merkwürdigkeiten rund um Hunde immer abstruser. Vor wenigen Jahren wurde uns erzählt, dass Hunde nicht dort urinieren dürfen, wo sie es für richtig halten. Weil sie so einen Machtanspruch ihrem Besitzer gegenüber geltend machen würden. Das ging so weit, dass geraten wurde, man solle immer über den Urin des Hundes urinieren, um zu demonstrieren, wer der wahre Boss ist. Da der Mensch aber nicht ständig auf Kommando urinieren kann, wurde der weitere Rat gegeben, in eine Sprühflasche auf Vorrat zu urinieren, um jederzeit die Hundemarkierung übermarkieren zu können. So liefen dann nicht wenige Zeitgenossen umher und sprühten ihren in Sprühflaschen gesammelten Urin über die flüssigen Hinterlassenschaften ihrer Hunde… Treibt Hunden nur Fragezeichen in die Augen Es hat sich nach einiger Zeit aber wohl herumgesprochen, dass dieses (menschliche) Verhalten doch wohl als alberner Blödsinn verbucht werden sollte. Was aber nicht heißt, dass Menschen sich nicht neue, sagen